Moin! Mein Name ist Melina.

Melina Mork, März 2018, Foto: Harriet Dohmeyer/Fräulein Anker

Moin! Ich bin Melina. Ich habe Kulturjournalismus und Digitale Kommunikation studiert und arbeite aktuell als Social Media Referentin für die Hamburger Hochbahn AG.

Melina mit der Black Magic Camera
Arbeit mit der Black Magic

Eine Auswahl meiner Arbeit

Seit 2024 bin ich als Social Media Managerin für die Hamburger Hochbahn AG tätig. In der Abteilung der Unternehmenskommunikation bereite ich aktuelle Themen des Unternehmens nahbar und interaktiv für Social Media User*innen auf. Dazu zählt insbesondere das strategische und redaktionelle Entwickeln der Instagram-Präsenz der HOCHBAHN.

Der Instagram-Account der HOCHBAHN wurde von uns im März 2024 gelauncht und seit dem mit ausschließlich organischem Wachstum auf eine Größe von 10.000 Follower*innen angewachsen.

Gemeinsam mit einer Kollegin gestalte ich nicht nur die Beiträge, sondern trete auch selbst als Kanalverantwortliche in Reels oder Erklär-Inhalten auf.

Mein Studium

Ich habe Kulturjournalismus (B.A.) an der Hochschule Macromedia und anschließend Digitale Kommunikation (M.A.) an der HAW Hamburg studiert. In meinem Bachelorstudium habe ich umfassend journalistische Formate, Contentproduktion, Grundlagen in Film und Fotografie, sowie Bildbearbeitungsprogrammen gelernt. Ebenso habe ich ein Auslandssemester an der Kookmin University in Seoul, Südkorea mit dem Schwerpunkt Marketing verbracht. Meine Bachelorarbeit habe ich über das Thema Clickbaiting auf Facebook in Bezug auf die Glaubwürdigkeit von deutschen Online-Medien geschrieben.

In meinem Masterstudium war ich als Redakteurin des Hochschuleigenen Online-Magazins FINK.HAMBURG tätig. Innerhalb dieser Lehrredaktion konnten wir die Rollen von Redakteur*innen, Social Media Redakteur*innen, CvDs und Nachrichtentickern lernen und ausüben. Teil des Studiums war ebenfalls eine Projektphase, in der ich mehrere Schulworkshops für 8. Klassen in Bezug auf den Umgang mit Fake News und Inhalten im Internet konzipiert habe, sowie 8 Wochen in der Multimediaredaktion des SPIEGEL hospitieren durfte. Unten stehend ist eine Auswahl meiner Artikel verlinkt, die ich im Verlauf meines Studiums schreiben durfte.

Woodstocks schüchternes Auge

Was eigentlich nur ein Recherche-Anruf für einen Foto-Essay werden sollte, wurde zu einem zweistündien Interview, in welchem Elliot Landy von seinen Eindrücken und Erinnerungen an das

Woodstock Festival erzählt. Da in dem originalen Kontext kein Platz für all seine Zitate war, durfte ich diese in diesem Portrait für SPIEGEL Geschichte festhalten.

Stricken für den guten Zweck

Auf Hinweis von einer Kommilitonin stieß ich auf die „Wooligans“. Eine Gruppe Hamburger*innen, die sich zum Stricken trifft und die gestrickten Waren an Gabenzäune und Vereine für Obdachlose verteilen, da jeder Warme Socken wie von Oma verdient hat.

Für meinen Artikel habe ich einen Nachmittag mit den Wooligans verbracht und die Erlebnisse zuerst für FINK.HAMBURG festgehalten. Anschließend wurde der Artikel auch auf Stern.de veröffentlicht.

Drei Minuten Innehalten

In der Hamburger St. Michaeliskirche wird seit mehr als 300 Jahren eine Tradition gepflegt: Täglich spielt der Michel-Türmer mit seiner Trompete einen Choral vom Turm. Ob er auch die 452 Stufen des Turms gehen muss und was er mit dem Amt verbindet.

In der Hamburger St. Michaeliskirche wird seit mehr als 300 Jahren eine Tradition gepflegt: Täglich spielt der Michel-Türmer mit seiner Trompete einen Choral vom Turm. Ob er auch die 452 Stufen des Turms gehen muss und was er mit dem Amt verbindet.

Radfahren in Hamburg – eine Interaktive Gefahrenkarte

Zugewachsene Wege, steile Kanten, chaotische Verkehrsführung: Wir haben gefragt, ihr habt geantwortet. An diesen Stellen ist Radfahren in Hamburg am gefährlichsten. In dieser interaktiven Karte haben Hamburger*innen die gefährlichsten Straßen für Radfahrer*innen gemeldet.